BESEITIGT STRESS UND GEISTIGE ENTSPANNUNG
Ein beschleunigtes Lebenstempo beeinflusst die Produktion von Stresshormonen (Cortisol), was zu Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen oder Verdauungsproblemen führen kann. Massage sorgt für gute Laune und fördert die Entspannung.
VERBESSERT KÖRPERPOSITION
Rücken- und Nackenschmerzen werden oft durch eine schlechte Körperhaltung verursacht. Rückenmassage und Ganzkörpermassage verbessern den Muskeltonus, was zu einer besseren Körperhaltung beiträgt.
BESCHLEUNIGT DEN Kreislauf
Symptome einer verlangsamten Durchblutung sind: Flüssigkeitsansammlungen in den Extremitäten, kalte Hände und Füße. Durch die mechanische Stimulation der Blutgefäße verbessert die Massage die Durchblutung.
REDUZIERT BLUTDRUCK
Medizinische Langzeitstudien haben gezeigt, dass Entspannungsmassagen den oberen und unteren Blutdruck senken. Der Abbau von Stresshormonen durch Massage hat einen signifikanten Einfluss auf die Senkung des Blutdrucks.
ENTSPANNT DIE MUSKELN
Massage verbessert den Fluss von Sauerstoff und Nährstoffen zu den Muskeln, wodurch Muskelschmerzen und Steifheit beseitigt werden. Muskelentspannung bewirkt die Ausschüttung von Glückshormonen (Endorphine, Serotonin, Dopamin), die nervöse Anspannungen lösen und abbauen.
ERHÖHT FLEXIBILITÄT UND MOBILITÄT DER GELENKE
Regelmäßige Massagen von Muskeln, Bindegewebe, Sehnen, Bändern und Gelenken machen Ihren Körper beweglicher und verringern die Verletzungsneigung durch Gelenksteifheit.
BESCHLEUNIGT EIN TIEFERES UND LANGSAMERES ATMEN
Menschen mit Atemwegsproblemen wie Allergien, Bronchitis, Asthma, chronischer Sinusitis sind Menschen, deren Atemfunktionen nach neuesten medizinischen Erkenntnissen durch Massage drastisch verbessert werden können. Die Muskeln im vorderen und hinteren Bereich des Oberkörpers sind die Atemhilfsmuskeln. Bei Menschen mit Atemproblemen sind diese Muskeln dauerhaft steif und angespannt, was den normalen Atemrhythmus sowie die normale Beweglichkeit der Brust verhindert. Massage kann diese Muskeln stimulieren und entspannen, was die Atmung sichtbar erleichtern kann.
REDUZIERT KOPFSCHMERZEN
Bei bestehenden Kopfschmerzen kann eine Nacken-, Kopf- und Schultermassage wesentlich zur Linderung von Schmerzen und Beschwerden beitragen. Mit Linderung von Stress und Anspannung sind die Kopfschmerzen weniger.
STÄRKT DAS IMMUNSYSTEM
Klinische Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Massagen nicht nur den Körper von Stress abbauen und somit einem Rückgang der Immunität vorbeugen, sondern auch die Gesamtarbeit des Immunsystems verbessern, vor allem durch die Erhöhung der Serotonin-Sekretion und dann die Erhöhung der Anzahl der Zellen, die die erste Verteidigungslinie des Immunsystems. .
BESCHLEUNIGT DIE WIEDERHERSTELLUNG NACH OPERATION
Massage ist eine großartige Möglichkeit, Blut und Nährstoffe in den betroffenen Bereich zu bringen, was die Heilung des Weichgewebes unterstützt. Außerdem kann eine Massage dabei helfen, das Narbengewebe so beweglich wie möglich zu halten, was zu weniger Narbenbildung führt.
VERBESSERT DIE REHABILITATION NACH KNOCHEN- UND MUSKELGEWEBEVERLETZUNGEN
Die Massage erhöht dank der erhöhten Durchblutung der Verletzungsstelle den Fluss von Sauerstoff und Nährstoffen zum geschädigten Gewebe, wodurch die Verletzungsstelle schneller heilt und die Rehabilitation erfolgreicher ist.
LÖST SCHMERZEN BEI CHRONISCHEN KRANKHEITEN WIE MIGRAINE, ARTHRITIS, FIBROMYALGIE
Sehr oft sind Schmerzen bei chronischen Patienten ständig vorhanden und die Ursache für schlechten Schlaf, daher wird eine Massage auch als hervorragendes Mittel zur Verbesserung der Schlafqualität mit weniger Schmerzen empfohlen.